Identifikationsbereich |
| Signatur: | N Moser Fritz |
| Titel: | Nachlass Fritz Moser |
| Inhalt: | Pressedokumentation, Reden, Nachrufe, Kondolenzschreiben, Gästebücher, Fotoalben, persönlicher Nachlass der Ehefrau Margreth Moser-Hofer |
| Entstehungszeitraum: | 1920 - 1998 |
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Angaben zum Kontext |
| Biographische Angaben: | Geboren 14.9.1908 in Landiswil, gestorben 20.4.1985 in Bern.
Rechtsstudium in Bern, Praxis als Notar in Thun. Verwalter der Ersparniskasse Wangen an der Aare. Gemeinderat in Wangen an der Aare, 1946-1958 Grossrat, Fraktionspräsident der Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei. 1958 Regierungsrat (1958-1960 Justizdirektor, 1960-1974 Finanz- und Kirchendirektor). 1974 Kantonalbankpräsident. Vorstandsmitglied der bernischen Musikgesellschaft, Präsident der Stiftung Schloss Landshut, Präsident des Kunstmuseums Bern, Verwaltungsratspräsident der Bernischen Kraftwerke AG. Während seiner Amtszeit als Regierungsrat realisierte Fritz Moser das Finanzhaushaltsgesetz und eine Steuerreform. (HLS, 20.08.2012)
Seine Frau Margreth Moser wurde am 4.7.1913 in Langnau geboren und starb am 4.4.1998 in Bern.
Ausbildung als Haushaltungsschullehrerin, nach der Heirat gab sie diesen Beruf auf und widmete sich ihrer Mutterrolle und den Repräsentationspflichten, die die Ämter ihres Mannes mit sich brachten. Ihre künstlerische Begabung brachte sie in Malerei und Gesang zum Ausdruck, verzichtete jedoch auf Konzerttätigkeit. Langjährige Beschäftigung mit Traumdeutung und den Lehren von C.G. Jung. |
| Bestandesgeschichte: | 2011/56, Geschenk |
| Umfang: | 1.5 Laufmeter |
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URL für diese Verz.-Einheit |
| URL: | http://www.query.sta.be.ch/detail.aspx?ID=501686 |
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