FA von Hallwyl, Urkunden, Ohne Datum [1538] Denkschrift betreffend das hallwylsche Lehen zu Schaffisheim samt dem grossen Zehnten zu Rupperswil und dessen Geschichte seit Walters VIII. Tode bis zum Absterben Burkharts II. von Hallwyl. Nach dem Tode Walters VIII., Teilung zwischen dessen Söhnen Bur

Archivplan-Kontext

 

Allgemeine Information

Signatur:FA von Hallwyl, Urkunden, Ohne Datum [1538]
Fach (Urkunden):FA von Hallwyl
Entstehungszeitraum:1538
Titel:Denkschrift betreffend das hallwylsche Lehen zu Schaffisheim samt dem grossen Zehnten zu Rupperswil und dessen Geschichte seit Walters VIII. Tode bis zum Absterben Burkharts II. von Hallwyl. Nach dem Tode Walters VIII., Teilung zwischen dessen Söhnen Burkhart II. und Hugo, welcher genanntes Lehen erhält, aber in der Schlacht bei Marignano fällt und eine Witwe Küngold geborene von Stadtion, später verheiratet Göldlin, mit einem Sohn und zwei Töchtern hinterlässt. Baldiger Tod dieses, Sohnes Übergang obigen Lehens an Burkhart II., dessen Anständige mit seinen Vettern Kaspar, Hartmann und Georg von Hallwyl, zuerst geschlichtet durch Rudolf von Hallwyl, Domcustos zu Basel, und Thüring von Hallwyl, Chorherr zu Zofingen, später durch einen neuen Vertrag. Annahme der beiden Töchter Hugos von Hallwyl durch seinen Bruder Burkhart II., Versorgung der Witwe Küngold mit einem Withum, sichergestellt auf obgenannten Lehen und verbürgt durch Burkhart II. und Kaspar von Hallwyl. Nach dem Tode Burkharts II. Ansprachen deswegen durch seinen Schwiegersohn Hans Jakob Waldner von Freundstein
Archivalienart:Urkunde
 

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