Varia II (Personen) Steiner \ Hans (Johann) Steiner, Einwohner der Stadt Bern, verkauft an Bendict (Benedikt) Mollatz, gesessen in der Kirchhöre Boltigen, als Vogt und zuhanden der Kinder von Cuoni (Konrad) Küng sel., für 32 Pfund einen jährlichen Zins von 32 Schilling Pfennigen ab einer Halde, g

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Staatsarchiv des Kantons Bern (Archiv)
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      - F. Varia II (Personen) Fach Varia II (Personen), 1293-1945 (Teilbestand)
        
        $Varia II (Personen) Stein, vom \ Bartlome (Bartholomäus) May, Herr zu Strättligen, und Anton Noll, beide des Rats zu Bern, und Benedikt Schütz, eingesessener Burger zu Bern, stellen dem Ritter Sebastian vom Stein, des Rats zu Bern, einen Schadlosbrief aus für 1'000 Rhein. Gulden Hauptguts, die er$ Varia II (Personen) Stein, vom \ Bartlome (Bartholomäus) May, Herr zu Strättligen, und Anton Noll, beide des Rats zu Bern, und Benedikt Schütz, eingesessener Burger zu Bern, stellen dem Ritter Sebastian vom Stein, des Rats zu Bern, einen Schadlosbrief aus für 1'000 Rhein. Gulden Hauptguts, die er
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        $Varia II (Personen) Steiner \ Gültbrief: Bendicht (Benedikt) Steiner im Oberen Grafenbühl in Kurzenberg in der Herrschaft Diessbach (Oberdiessbach) sowie Christen (Christian) Steiner, sein Bruder, und Caspar (Kaspar) Baumann, sein Schwager, als Bürgen und Mitschuldner, schulden an Friedrich Lenz,$ Varia II (Personen) Steiner \ Gültbrief: Bendicht (Benedikt) Steiner im Oberen Grafenbühl in Kurzenberg in der Herrschaft Diessbach (Oberdiessbach) sowie Christen (Christian) Steiner, sein Bruder, und Caspar (Kaspar) Baumann, sein Schwager, als Bürgen und Mitschuldner, schulden an Friedrich Lenz,


Allgemeine Information
Signatur:	Varia II (Personen)
Fach (Urkunden):	Varia II (Personen)
Entstehungszeitraum:	29.11.1522
Titel:	Steiner Hans (Johann) Steiner, Einwohner der Stadt Bern, verkauft an Bendict (Benedikt) Mollatz, gesessen in der Kirchhöre Boltigen, als Vogt und zuhanden der Kinder von Cuoni (Konrad) Küng sel., für 32 Pfund einen jährlichen Zins von 32 Schilling Pfennigen ab einer Halde, genannt "Steckenbrunnen" ("Scheckenbrunnen"), zwischen Besitzungen des Seckelmeisters Lienhart Hüpschi (Hübschi) und des Predigerklosters, "am weg da man zuo den Búchsenschútzen gat", gelegen.
Siegler:	Lienhart Hüpschi (Hübschi), Seckelmeister (II)
Archivalienart:	Urkunde

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